FAQs

Es gibt sicher viele Fragen, die wir uns auch schon gestellt haben.
Finde die Antworten hier.

Was hat die Eco City Wünsdorf mit Berlin zu tun? Warum entsteht das Projekt nicht in den Krisenregionen?

Die Region Berlin-Brandenburg hat den Vorteil, eine intensive Forschungslandschaft  mit zahlreichen für den Aufbau des Projekts relevanten Forschungseinrichtungen (z.B. PIK Potsdam, IÖW Berlin) zu besitzen und gleichzeitig Standort von Regierungsinstitutionen, wichtigen NGOs und überstaatlichen IGOs zu sein. Es gibt in Berlin eine vergleichsweise innovative Bevölkerung, die innovative Projekte möchte, Berlin ist jung und dynamisch (Ergebnis Europawahl: Bündnis 90/ die Grünen hatten deutschlandweit das höchste Wahlergebnis: 33%) und es gibt die Infrastruktur und die Ressourcen zum Aufbau einer Modell-, Labor- und Ausbildungsstadt.

Warum soll das Projekt nicht in den bestehenden Metropolen realisiert werden?

Die einfache Antwort auf diese Frage lautet: die Eco City wird bereits heute in unzähligen Metropolen rund um den Globus realisiert: in Form von zahlreichen kreativen und innovativen Lösungen, Experimenten und Ansätzen. Doch im Jahr 2019 sind diese Bestandteile eines neuen, postfossilen Lebensstils noch nirgendwo auf der Welt integral zusammen gedacht: Genau das soll jedoch in der Eco City passieren. Sie soll ein Reallabor für die postfossile Stadt der Zukunft werden. Dabei ist bisher noch nicht in den Köpfen angekommen, dass ein integraler Wandel unserer Städte hin zu postfossilen Städten vonnöten ist. Es braucht zunächst die angewandte, integrierte Praxis. Daher soll in Wünsdorf mit der Eco City ein ganzheitliches Projekt entstehen, welches die Vorzüge, die Atmosphäre, Sinneseindrücke und den Charakter einer solchen Stadt der Zukunft erfahrbar macht.

Kann ein Verein so ein großes Projekt stemmen?

Die Eco City Wünsdorf ist ein Milliarden-Projekt. In welcher Form die Umsetzung organisiert wird, kann im Moment nicht beantwortet werden. Der Verein begreift sich als Projektinitiator, letzten Endes müssen der Impuls zur Umsetzung und die Rahmenbedingungen zum Bau der Eco City von Seiten der Gesellschaft und der Politik kommen.

Die Stadtrevolution? Was ist das Revolutionäre an diesem Projekt?

Seit der Pariser Klimabkommen im Jahr 2015 steht endgültig fest, dass wir das menschengemachte CO2-Aufkommen drastisch reduzieren müssen. Dabei sind unsere Städte und Metropolen ein riesiger Hebel: wir leben in “fossilen Städten”. Die gesamte städtische Infrastruktur, sei es Mobilität, Energieversorgung oder Versorgung mit Gütern und Lebensmitteln, funktioniert auch im Jahr 2019 nur durch einen enormen Verbrauch von fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdöl-Erzeugnissen. Fossile  Städte funktionieren außerdem meistens linear, das heißt, sie erzeugen am Ende Unmengen an Müll und Emissionen, die wir aufwändig bearbeiten und entsorgen müssen oder die unsere Umwelt verpesten. Kurzum, wenn wir hier ansetzen und es uns gelingt, diese fossilen Strukturen aufzubrechen, haben wir die Chance, die Klimaziele NOCH zu erreichen.

Die Eco City zeigt weltweit erstmals konkret, wie der Übergang in ein postfossiles Zeitalter, in einen postfossilen Städtebau und postfossile Lebensstile gestaltet werden kann. Sie ist organisiert nach dem Prinzip einer lokalen Kreislaufwirtschaft. Energie wird nicht mehr per Tanker aus Saudi-Arabien oder Sibirien importiert, sondern zu 100% direkt von der Sonne bezogen. Dies führt auch dazu, dass Geldströme lokal verfügbar bleiben, und nicht in den fossilen Energieströmen hinterher wandern. Nährstoffe werden im Kreislauf geführt, was dazu führt, dass Böden nicht erodieren und langfristig nutzbar sind und auch das Wasser wird im Kreislauf geführt, was insbesondere in trockenen Klimazonen notwendig ist, wodurch die Eco City ein Modell für die von Klimakatastrophen betroffenen Regionen und Gebiete ist.

Erforderlich ist ein grundlegender Transformationsprozess, durch den die Beziehung zwischen Mensch, Natur und Umwelt unter postfossilen Bedingungen neu geordnet wird. Das ist ein historischer Wendepunkt in der Stadt und Siedlungsentwicklung. Und dazu braucht es ganzheitliche und integrierte Lösungen, die alle Lebensbereiche umfassen.Die Eco City soll somit ein Labor werden, um Dinge, die bereits weltweit gemacht und ausprobiert werden, erstmals integral zusammenzudenken (Mikrokredite, Bioenergie, Terra Preta, …). So wird sie ist ein Labor für die postfossile Stadt (genauer: ein Reallabor). Und am Ende hoffentlich der Start eines dringend erforderlichen Wendepunkts: einer Stadtrevolution.

Wollt ihr die Globalisierung rückgängig machen?

Wir finden, dass Globalisierung genauso wichtig ist wie die Rückbesinnung auf die lokale Ebene. Die Globalisierung hat sowohl positive, aber auch negative Auswirkungen, die nicht sinnvoll und förderlich sind und globale Disparitäten und Umweltfragen verschärfen. Die Eco City versteht sich als ein Modell um einigen dieser negativen Auswirkungen zu begegnen. Ein Aspekt ist die lokale Wertschöpfung: Geld wandert auf diese Weise nicht mehr durch globale Warenströme, sondern es bleibt vor Ort und nutzt der Region. Zum Beispiel ermöglicht eine regionale Nahrungsmittelproduktion mithilfe von Technologien wie Solarthermie oder Bioenergie schon heute einen ganzjährigen, CO2-neutralen Anbau auch wärmebedürftigerer Pflanzen.

Die Globalisierung, wie wir sie heute kennen, geht darüber hinaus überwiegend einher mit großtechnischen, linearen Systemen („Tankergesellschaft“). Diese Systeme führen zu Einsamkeit, Anonymität und oft dem Gefühl eines persönlichen “Bedeutungsverlusts”. Man sieht sein Wirken, seine Arbeit als winziges Zahnrad der Maschinerie nicht mehr und fühlt sich abgehängt im globalen Wettstreit der Talente. Daher erfordert die Eco City wieder einen menschlichen Maßstab: und zwar nicht nach der Definition heutiger Architektur und Stadtplanung (“fußläufig”,”zweigeschossig”), sondern ein ganzheitlicher, welcher natürliche Materialien, menschliche Strukturen, eine Besinnung auf tradierte Nachhaltigkeit und eine neue Wertschätzung der Arbeit durch lokale Kreisläufe beinhaltet.

Warum soll die Eco City ausgerechnet in Wünsdorf entstehen?

Wünsdorf, genauer gesagt, Teile der ehemaligen Militärstadt, auf welchen die Eco City entstehen soll, war mehr als 100 Jahre verbotene Stadt, und bis heute gibt es auf dem Areal keine Bewohner. Deshalb muss niemand für die Eco City umgesiedelt werden, wie es im Zuge des Braunkohletagebaus noch immer geschieht. Der Standort ist somit ideal und in Deutschland nahezu einzigartig für ein Projekt dieser Größenordnung. Darüber hinaus liegt Wünsdorf in unmittelbarer Nähe der Metropole Berlin, welche Standort zahlreicher, für den Aufbau des Projekt erforderlicher Forschungseinrichtungen und Institutionen ist.

Auf dem Areal befindet sich bisher nur eine Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete, wo derzeit ungefähr 400 Personen leben. Es gibt also bereits alle architektonischen und infrastrukturellen Erfordernisse wie eine Unterkunft, eine Mensa, Sportanlagen und Verwaltungsräume. Somit könnte mit der Eco City sofort begonnen werden – mit dem Umbau der Einrichtung zum ersten Campus-Quartier, der ökologischen Sanierung und dem Anlegen erster Gärten. Selbstverständlich unter freiwilliger Teilnahme jener Geflüchteten, die aufgrund ihres Aufenthaltsstatus nicht arbeiten dürfen, aber sich gerne engagieren wollen.

Über 100 Jahre lang hat Wünsdorf vor den Toren Berlins als Militärstützpunkt und Kasernenstadt gedient. Jetzt soll hier mit der Eco City ein Friedenszentrum entstehen. Das ist nicht zuletzt auch eine Metamorphose mit gewaltiger Strahlkraft.

Was hat die Eco City Wünsdorf mit Flüchtlingen zu tun?

Die Eco City Wünsdorf ist aufbauend auf die großen Herausforderungen unserer Zeit in einem Prozess entstanden. Ekhart Hahn erkannte die substanziellen Zusammenhänge dieser Herausforderungen: Flucht, Klimawandel und Siedlungspolitik sind untrennbar miteinander verflochten und zwei Seiten der selben Medaille. Die Gründe für Flucht sind bereits heute überwiegend verursacht durch Klimaveränderungen – direkt oder indirekt. Und der Klimawandel kann nicht ohne eine Neuordnung unserer Städte und Siedlungen gelöst werden.

Mit dem Anspruch, ein Modell zur Wiederbesiedlung kriegs- und klimazerstörter Krisenregionen zu sein, ist die Eco City Wünsdorf außerdem ein Projekt, das die Perspektive schafft, in der ehemaligen Heimat mit neuen Kenntnissen und nachhaltigen Technologien einen Neustart zu wagen. So trägt sie direkt zur Bekämpfung von Fluchtursachen bei.

Exkurs: Die bisherige Situation in vielen Ländern des globalen Südens:
Die Menschen wandern in vielen Schwellen- und Entwicklungsländern in die Städte, weil sie sich dort eine Besserung ihrer Situation erhoffen. Doch dieser Weg stellt sich oft als falsche Hoffnung heraus. So entstehen weltweit Problemviertel (Slums, Favelas, Townships) und die Städte wuchern unkontrolliert und chaotisch zu Megastädten.
Trotz dieser Zustände erlauben es die heutigen Rahmenbedingungen dennoch nicht, auf das Land zurückzugehen. Es gibt  bisher wenig Perspektiven für viele dieser Binnenmigrant*innen, sich bzw. seine Familie durch einen Umzug auf das Land zu finanzieren, obwohl oftmals eine starke emotionale Bindung zum Dorf bestehen bleibt. 

Die Eco City International versteht sich als ein Ansatz, diesen Teufelskreis zu durchbrechen. Wenn Menschen wieder mit Perspektive auf das Land zurückgehen würden, weil sie dort mithilfe von kreislauforientierten Systemen den Boden wieder fruchtbar machen können, würde sich auch die Situation in den globalen Megastädten entspannen. So gäbe es auch weniger Gründe, den schmerzhaften und gefährlichen Weg in die Industriestaaten auf sich zu nehmen.

Leben dort nur Studierende? wo leben die Anderen?

Für Gäste, Besucher und Forscher aus der ganzen Welt gibt es das Zentrumsquartier (14) , wo unterschiedliche Boarding Houses, Hotels und Unterkünfte zur Verfügung stehen. Angestellte und Mitarbeitende wohnen in direkt benachbarten Gartenstadt-Quartieren.

Der Grund, weshalb die Eco City Wünsdorf eine Ausbildungsstadt ist, ist, dass ein Labor junge Leute erfordert. Wenn die ursprünglichen Bewohner*innen bleiben würden, entstünde unter Umständen ein Milieu, in welchem mit steigendem Alter der Bewohner*innen die Innovation schnell einschlafen würde.

Der Begriff “Studierende” ist darüber hinaus nicht ganz korrekt – es gibt keine institutionellen Hürden wie ein erfolgreich bestandenes Abitur, um eine Ausbildung in der Eco City zu beginnen. Die Ausbildung selbst orientiert sich am dualen System und integriert praktische und theoretische Phasen.

Kommt es durch das Projekt zu einer Gentrifizierung in Wünsdorf?

Wünsdorf selbst wird zum Wohnort für Gastforscher*innen, Mitarbeitende sowie Angestellte, und die Eco City erfordert vermutlich eine Erschließung und Entwicklung weiterer Flächen außerhalb des bisherigen Planungsgebiets, wo Start Ups, Forschungseinrichtungen und lokale Betriebe angesiedelt werden sollen, deshalb ist das Thema Gentrifizierung auf jeden Fall mitzudenken.

Ein großes Gentrifizierungsproblem wäre jedoch auch der unkontrollierte Verkauf und Ausbau von Flächen an Investoren, die die ehemalige Militärstadt zu Wohnraum für Berliner*innen entwickeln, welche lediglich günstigeren Wohnraum suchen und keine große emotionale Bindung zum Ort aufbauen.

Ist das Grundstück nicht kontaminiert?

Das engere Planungsgebiet der Eco City wurde bereits bereinigt und frei saniert. Zu einem großen Teil ist es altlastenfrei, es gibt aber Reste.

Die Reinigung eines Gebiets von Munition und Altlasten ist unabhängig vom Standort Wünsdorf ein Thema, welches in vielen Ländern des globalen Südens nach wie vor aktuell ist. Gerade dort, in den kriegs- und klimazerstörten Krisenregionen sollen die Erkenntnisse aus der Eco City zum Einsatz kommen. Daher ist es ist ein Teil der Ausbildung, das Gebiet fruchtbar und nutzbar zu machen, sowie Munition und Altlasten frei von Gefahren zu beseitigen.

Technologien wie Terra Preta, die in der Eco City zum Einsatz kommen, sind außerdem in der Lage, Boden wieder fruchtbar zu machen und zu reinigen.

Was wird auf dem Campus der Eco City Wünsdorf genau gelehrt?

Ein duales Ausbildungssystem mit theoretischen und praktischen Elementen bildet das pädagogische Fundament. Der Bau und der Betrieb der Eco City gehört dabei gleichermaßen zu den Lernerfahrungen der Auszubildenden. Ein wesentlicher Schwerpunkt liegt zudem jedoch auf dem “informellen Lernen”, welches durch das Leben am Ort und das sinnliche Erfahren des postfossilen Lebensstils stattfindet.

Generell wird alles gelehrt, was zum Betrieb einer zellularen Stadt gehört (Energiesysteme, Wassersysteme, Ästhetik, Gartenbau und Lebensmittelanbau, …). Geplant ist ein mehrsprachiger Unterricht in bis zu 40 Ausbildungsgängen.

Das genaue Curriculum ist zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht erarbeitet, diese Kompetenz fehlt in unserem Verein bisher (bei Interesse gerne melden). Ein Netzwerk von Berliner Kreativszene,  akademischen Einrichtungen in Berlin und Brandenburg, Handwerkskammern und weiteren Akteuren zur Erarbeitung des Curriculums befindet sich derzeit im Aufbau.

Welche Organisationsform ist für die Umsetzung geplant?

Fest steht, dass unser Verein ein Projekt dieser Größenordnung nicht stemmen kann. Hierzu bedarf es unternehmerischer Strukturen, die noch gefunden werden müssen. In welcher Rechtsform diese letztlich genau ausformuliert werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht klar. Das Areal in Wünsdorf soll im Eigentum des Landes Brandenburg bleiben, beispielsweise mithilfe des Erbbaurechts.

Angenommen, die Entwicklungsgesellschaft EWZ verkauft die Grundstücke: stirbt das Projekt dann?

Unsere persönliche Einstellung zu dieser Frage ist, dass die Idee größer ist als der Standort Wünsdorf. Es gibt bereits den Aufbau eines globalen Netzwerks, um die Projektinitiierung auch an anderen Standorten und in anderen Ländern, z.B. im Libanon voranzutreiben.

Bezogen auf Wünsdorf lautet die Antwort, dass eine Investition für konventionelle Immobilienprojekte dort noch immer ein Risiko-Unterfangen ist, es gibt bis zum Ausbau des Regionalbahnhofs von Berlin aus eine schlechtere Anbindung als in den Norden Brandenburgs, z.B. in Richtung Eberswalde. Wir nehmen an, dass Investoren, sollten sie am Kauf der Flächen interessiert sein, bisher nur auf Grundstücksspekulation aus sind, und glauben, dass in absehbarer Zeit niemand wirklich in die ehemalige Militärstadt investieren wird, zumindest nicht, bevor der Ausbau des Regionalbahnhofs abgeschlossen ist.

Sollten Grundstücke trotzdem verkauft werden, könnte man immer noch mit den Investoren ins Gespräch kommen, weil die Eco City als weltweit erste post-fossile Stadt eine globale Relevanz für alle städtischen Sektoren hätten und post-fossile Innovationen  Absatzmarkt der Zukunft sind. So könnte ein Vielfaches, wenn nicht ein Hundertfaches an Wertschöpfung im Vergleich zur konventionellen Vermarktung als Wohnungsbaustandort generiert werden.

Als letzte Option könnten die Grundstücke durch das Land Brandenburg zurück gekauft werden. Diese Entscheidung liegt natürlich nicht in unserer Hand, sondern ist durch die Eigentumsverhältnisse eine Entscheidung auf Landesebene, welche durch ausreichend öffentlichen Druck für das Projekt aber denkbar ist.

Wer seid ihr denn überhaupt, dass ihr von Stadtrevolution sprechen könnt?!

Ekhart Hahn, Autor des Projekts, hat bereits in den 1980er-Jahren die These aufgestellt, dass der Klimawandel nicht ohne die Städte in den Griff zu bekommen ist. In Zeiten zunehmend schwerer Auswirkungen des Klimawandels, der inzwischen in wissenschaftlichen Kreisen unbestritten ist, rückt seine These seit kurzem verstärkt national wie international in den Fokus der Wissenschaftler*innen (vgl. WGBU 2016: Umzug der Menschheit). So proklamierte beispielsweise im Jahr 2012 der damalige Generalsekretär der UN, Ban Ki-Moon vor der UN-Vollversammlung: „Our struggle for global sustainability will be won or lost in cities.“.

Die Eco City Wünsdorf hat jedoch nicht nur einen visionären Autor, sondern auch ein renommiertes Netzwerk: Die Koautoren sind führende Ökologen, Landschaftsplaner und Stadtplaner, sowie erweitert ein interdisziplinäres Kompetenzteam aus Migrationsaktivist*innen, Künstler*innen, Betriebswirten und Stadtmachern, die zusammen einen ganzheitlichen Blick auf Nachhaltigkeit, Funktion und Lebensqualität der Eco City haben.

Darüber hinaus ist die Eco City ein gesamtgesellschaftliches Projekt und kein akademischer Elfenbeinturm; so wird es bisher auch von einem zivilgesellschaftlichen Verein getragen und ist auch langfristig dort angesiedelt. Als gesellschaftliche Initiative agieren wir vor Allem als Menschen und nicht als Wissenschaftler, wir hegen keine Profitabsichten und wollen die Eco City “bottom up” statt “top down”, also mit den Leuten, aus einem gesellschaftlichen Wunsch heraus, gemeinsam bauen.

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